Dietmar Wolf, der grüne Wolf für Düsseldorf

FAQ zum Grünen Wolf bei der Kommunalwahl

Frage: Sag mal Grüner Wolf, ich würde Dich ja gerne wählen, wohne aber in Niederkassel, das ist doch gar nicht Dein Wahlbezirk!

Antwort: Stimmt! Geht aber doch, denn bei der Stadtratswahl steht der Name von Kandidatinnen und Kandidaten, aber, die Stimme zäjhlt gleichzeitig für den prozentualen Sitzanteil im Rat. Da ich auf der sog. Ratsreserveliste auf Platz 14 stehe, bin ich auch in Niederkassel wählbar.

Nächste Frage: Grüner Wolf ich wohne in Kappeshamm und möchte, dass es schön grün bleibt. Wie kann ich Dich da wählen, bitte?

Antwort: Hallo Hamm! Die Antwort ist einmal die gleiche wie oben, ich kandidiere zwar mit meinem Namen in Friedrichstadt, bin aber auch in Hamm über die Liste wählbar. Dort also meine Grüne Freundin Vera Esders ankreuzen und alles ist gut.
Aber Hamm ist ja ein sehr schöner Stadtteil im Stadtbezirk 3. In unserer Bezirksverterung trete ich wieder an - und mehr grüne Stadtteile sind ja eines meiner erklärten Wahlziele. Das gilt auch für Hamm.

Frage: Dietmar, Du warst bisher ja sehr intensiv im Integrationsausschuss tätig. Kann ich Dich da nicht direkt rein wählen?

Antwort: Nein, leider nein. Als wiedergewählter Ratsherr würde ich mich wieder für den Integrationsrat (so heisst er jetzt) interessieren.Aber nein, direkt gewählt werden kann ich ich nicht, doch die GRÜNEN haben zum ersten Mal sieben aktive MitbürgerInnen, die in der Integrationswahl kandidieren, alle Innfos zur Integrationswahl und zu unserer Liste auf: GRÜNE INTERNATIONALE LISTE.



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Rückeroberung von Baskooge 2010

Nach dem aus dem Jahren 2008 und 2009 nichts Weiteres überliefert ist kann nun von der erneuerten erfolgreichen Besetzung der Insel Baskooge seitens friesischer Aktivisten wie folgt kurz berichtet werden.

Widerstand?

Da das Gerücht umging, auf Santa Klara (der ehem. spanische Name der Insel) würde sich unerwarteter Widerstand formieren, bereitete man sich im Vorfeld intensiv auf die Besetzung vor. Zum einen rekrutierte man eine hohe Zahl unterstützender Sympathisanten sogar aus den finn- und den niederen Landen. Zum anderen sorgte man sich um ein sicheres Wassergefährt, da Admiral Mai mit seiner Flotte abermals verhindert war. Grund genug für Capitan Benantxi mit seiner MOTELA aus dem fernen Reich der Franken unter Verlusten durch Wind und Welle über das weite Meer nach Donostia zu eilen.

Der solidarische Hilferuf des Bürgermeisters Hans Harms erreichte auch die friesischen Küsten und ihr tiefes Hinterland, so machte sich der harte aber herzliche Recke „Diddi der Unblutige“ in der vollen Montur seines Wikinger-Volkes auf die lange Reise um überraschend am vereinbarten Treffpunkt im Hafen ein zu treffen.

Attacke!

Das Wetter war mit den Friesen, die Sonne schien, ein leichter Wind wehte, die weite Atlantikdünung war kaum zu spüren. Insgesamt 15 wild Entschlossene in zum Teil aus aktuellem Anlass frisch gebügelten Friesenhemden fanden Platz auf dem schönen Kreuzer und unter dem leisen Brubbeln des Schiffsdiesels ging die friedliche Fahrt los. Doch dies sollte sich bald ändern!

Bereits auf halber Strecke konnte von den Spähern Bewegung auf Baskooge festgestellt werden. Bein näher kommen nährte sich die Gewissheit: Baskooge war bereits besetzt!
Aufregung an Bord, wird es Ärger geben? Mit wie vielen Verteidigern ist zu rechnen?
Freund oder Feind?

Capitan Benantxi fuhr behutsam seine MOTELA in einem Bogen an den Landungsplatz heran und bald konnte man die Lage auf Baskooge klar erkennen:
1 Mensch und 1 Deutscher Schäferhund – also Freund!

Sieg!

Auch in diesem Jahr wurde Baskooge wieder friedlich besetzt. Doch man weiß ja nie. Zur Sicherheit legte die MOTELA wieder ab und deckte vor Baskooge kreuzend den Rückzug oder suchte Capitan Benantxi vielleicht feindliche U-Boote? Ganz so wie Hemingway auf Kuba konnte er sich allerdings nicht fühlen, denn die Landungstruppen nahmen sämtliche Alkoholvorräte mit von Bord.

Bürgermeister Hans Harms hisste wieder die friesische Fahne und hielt eine kurze Ansprache:
“Ich grüße Euch Ihr edlen Recken und Mägdelein, vor allem die Verstärkung aus dem Norden durch das befreundete Volk der Wikinger und aus den niederen wie finnischen Landen. Ich danke Thor, dass er von seinem angedrohten Besuch Abstand genommen und somit einer friedlichen Besetzung bei optimalen Witterungsbedingungen ermöglicht hatte.“

Viele Worte für einen Friesen, doch nicht genug, der Bürgermeister ehrte dieses Mal ganz besonders Hans Hansen an dessen Denkmal. Hans Hansen der unerschrockene Seefahrer, der im späten 13. Jahrhundert als erster Friese von seiner Kogge aus die gelobte Insel betrat.
Nach der würdigen schönen Rede stimmte man in allgemein fröhlichen Gesang der friesischen Hymne:

“Wor de Nordseewellen trecken an de Strand,
wor de geelen Blöme bleuhn int gröne Land,
wor de Möwen schrieen gell int Stormgebrus,
dor is mine Heimat, dor bin ick to Hus."

ein und stieß alsbald auf die Gelungene friedliche Besetzung mit köstlichem herben Txakoli an (Friesen können wie Napoleon ebenfalls sehr wohl gut aus dem Land leben!), ein trockener Gruß gingt an Bord der MOTELA.
Dem neugierigen unblutigen Recken Diddi zeigte man noch die Insel, am Leuchtturm rief er den Blick in die Sonne gewandt die Götter für eine erfolgreiche Wiederkehr im kommenden Jahr an.

Rückzug

Dann war es Zeit, Alkohol nahm man mit, aber nix zu essen. Also geschwind wieder an Bord der MOTELA und ab in den Hafen von Donostia.

Nachschub

Von dort erreichten die ausgehungerten Landungstruppen den namhaften Kochklub der Sociedad Gastronomica AITZAKI und berauschten sich erst einmal an leckeren Weinen.
Der Bürgermeister mutierte zum Chefkoch und kredenzte unterstützt durch den polynesischstämmigen Rüdiger, er zieht heute noch das dort jahrtausende lang bewährte a href=“http://www.nautilus.com“>Zweirumpfkanu vor, als erstes eine feine französische Zwiebelsuppe und dann kam endlich kam der nunmehr traditionelle Grünkohl mit riesigen Bergen von Würsten die über die Teller hingen und Stapeln Kasseler Koteletts auf die sich biegenden Tischen, genauso wie man sich ein herbes friesische Gelage nach einem klaren Sieg vorstellt.
Ein Hoch auf die Köche, ein Hoch auf Friesland, ein Hoch auf Baskooge, hoch ging es her und quer über die Tische.
Den nachgekommenen Gästen wurde noch einmal die friesische Hymne gesungen aber dann war es Schluss, denn die nächsten Köche wollten in die Küche des Kochklubs. Diddi der Unblutige blickte mit großen Augen auf Langusten, Krabben und einer riesigen Seespinne in deren Töpfen aber dann lief er schnell hinter der anderen Schar her, denn man war vom Feldzug noch arg dehydriert und suchte über Umwege die Jazzbar Altxerri auf.

Von dort überlieferte keiner mehr was.

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Danke!

Ganz herzlich möchte ich mich bei meinen Wählerinnen und Wählern für das tolle Wahlergebnis in meinem Wahlkreis 12, Friedrichstadt Ost, bedanken. 27,1% der abgegebenen Stimmen ist einfach grandios und beinahe, beinahe hätte es zum ersten Mal in der Grünen Düsseldorfer Geschichte ein Direktmandat gegeben, dazu fehlten mir nur eine Hand voll Stimmen, die Differenz zur Gewinnerin Hildegard Kempges liegt bei 32 Stimmen.

Im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet schlossen wir Grünen mit 14,6% ab, das sind 2,3% Zuwachs und auf Grund von sog. Überhangsmandaten 14 Sitze im neuen Stadtrat. Für mich als 14. auf der Ratsliste bedeuted dies überraschend: Drin!

In der Bezirksvertretung 3, unserem Stadtteilparlament für Bilk und Friedrichstadt legten wir Grüne ebenfalls zu und konnten unsere vier Sitze halten. Spannend ist dort wie es nun weiter geht. Die CDU erreichte ihr Ziel der absoluten Mehrheit nicht und obwohl die FDP noch einen Sitz dazu gewann, auf Kosten der SPD, reicht "schwarz/gelb" auch nicht. Nun starten die Verhandlungen zur zukünftigen Zusammenarbeit. Denkbar sind nun schwarz/grün, schwarz/rot, rot/rot/grün, rot/grün/gelb oder gar grün/schwarz/rot in unserer Bezirksvertretung. Es geht derzeit also sehr bunt zu im Bezirk, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Herzliche Einladung, nehmen Sie doch einmal an einer Sitzung unserer Bezirksvertretung teil, die Termine finden Sie als download bei der Stadt Düsseldorf.

Ihr Dietmar Wolf

Foto: Dietmar Wolf

Kommunalwahl 2009

Lebensqualität da wo ich wohne!
Das ist mein Motto, mit dem ich für Bilk und Friedrichstadt kandidiere.

Im letzten August rückte ich als Mitglied der Bezirksvertretung 3, dem Stadtteilparlament für Bilk & Friedrichstadt nach.

Zusammen mit Christine Ewert, wir GRÜNEN haben ja immer eine Doppelspitze, bin ich zur Kommunalwahl 2009 grüner Spitzenkandidat für unser Stadtteilparlament, der Bezirksvertretung 3.

Mein Wahlkreis 12 "Friedrichstadt Ost" ist das Quartier rund um den Fürstenplatz und weiter nördlich über die Luisenstraße und "Kleine Kö" bis zur Graf-Adolf-Strasse.
Das Quartier Unterbilk und Friedrichstadt, in dem ich selber wohne, möchte ich gern im Stadtrat vertreten.



Der Grüne Wolf für Düsseldorf

Hallo und Guten Tag. Eine kurze Vorstellung:
Mein Name ist Dietmar Wolf, ich bin 51 Jahre jung, Vater eines 20jährigen Sohnes, Reiseverkehrskaufmann und jetzt in einem soziokultuerellen Verein als Berater für Jugendliche im Bereich Übergang Schule/Beruf tätig.
Ich wohne in der Friedrichstadt und arbeite in Bilk.

Ich bin Sprecher der Stadtteilgruppe 3 Grüne Bilk und Mitglied im Kreisvorstand Grüne Düsseldorf.

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei der Lektüre meiner Seiten. Ein kleiner Tip: Achten Sie auf Links im Fließtext, nur die wichtigsten Themen stehen in der Navigation.
Und manchmal kann sich hinter so einem Link auch eine kleine Geschichte verbergen, reine sture Politik ist nämlich nicht so mein Ding.

START!

Zurückgekehrt von einem schönen einwöchigen Radurlaub zum Seele baumeln lassen und Energie tanken, startete der Grüne Wolf am Samstag 08.08.2009 mit seinem "fliegenden Infostand".
Im Laufe der nächsten Wochen werde ich an vielen Plätzen meines Wahlbezirks anzutreffen sein. Bitte sprechen Sie mich an, ich beisse nicht, diskutieren Sie mit mir und/oder teilen Sie mir ihre Anregungen mit.
Mitgenommen am Samstag habe ich als Beispiel die zugeparkten Bürgersteige auf der Bunsenstrasse und ein paar Tage vorher das nachts sehr laute Kopfsteinpflaster auf der Hüttenstrasse.